Zunächst ging es nach Ètretat an die Alabasterküste.
Danach überquerten wir auf einer gigantischen Brücke die Seine und besuchten das malerische Örtchen Honfleur.
Dann ging es etwas ins Landesinnere zum britischen Memorial „Pegasus“.
Im Anschluß daran besuchten wir Bayeux, den größten Britischen Soldatenfriedhof.
Direkt danach ging es wieder an die Küste zum „Juno Beach“ mit dem Kanadischen Memorial.
Dann nach Asnelles. Hier liegen mehrere Landungsboote im Meer.
Nach Asnelles ging es weiter nach Longues-sur-Mer zu Bunkern und Batterien. Besonders krass der Gegensatz einer wundervollen blühenden Landschaft zu den Überresten des Krieges.
Weiter ging es zum größten Amerikanischen Soldatenfriedhof in Colleville-sur-Mer. Besonders eindrucksvoll: Wir erwischten gerade die Zeit, als ein Oldtimer Jagdflugzeug eine Ehrenrunde über den Friedhof flog und geschätzte 400 Amerikaner Ihre Nationalhymne sangen. Ein sehr ergreifender Moment.
Anschließend ging es zum Memorial am Omaha Beach.
Der Deutsche Soldatenfriedhof in La Cambe stand danach auf dem Plan. Als negativ empfand ich eine deutsche Schulklasse, die scheinbar diese Ruhestätte mit einem Park verwechselte.
Kurz vor dem Abendessen entdeckten wir noch einige Bunkerübereste in Landemer.
Und zum Abschluß eines gigantischen Tages erlebten wir einen phantastischen Sonnenuntergang in Phare du cap de la Hague.